Fahr’n, fahr’n, fahr’n…

Gestern die längste Etappe von Clermant-Ferrand bis Trier: 650 km, davon die erste Hälfte (bis hinter Dijon) im Schneckentempo über wirklich kleine Straßen und viele Dörfer. Dann habe ich mir bis hinter Metz die Autobahn gegönnt (Péage bis Nancy). Bei Anbruch der Dunkelheit wollte ich eigentlich auf der Autobahn bleiben und über Luxemburg nach Trier „schweben“. Beim Ladestopp bei Metz meinte Google aber, eine schnellere und kürzere Strecke zu kennen, auf die ich mich dann leider einließ. Es war die Strecke über die Dörfer an der Mosel entlang. Das wäre sicher bei Tag und schönem Wetter ganz toll gewesen. So waren die letzen 70 km im Regen bei Nässe und in der Dunkelheit der blanke Horror und ich war wirklich froh um 18.25 Uhr heil angekommen zu sein. Zusammenfassung des Tages: Ab kurz vor 9 Uhr den ganzen Tag bei fast pausenlos mehr oder weniger heftigem Regen Auto gefahren, nur unterbrochen durch 3 kurze Ladestopps. Fahrzeit incl. Ladestopps 9h30min. Der Urlaub geht zu Ende, der Himmel weint …

Heute dann die letzte Etappe nach Hamburg, mal im Regen, mal kam auch die Sonne durch. Die Fahrt heute verlief geschmeidig, so dass ich schon um 16:10 Uhr zuhause ankam: 600 km, 7h45min. Ende, aus, Schluss!

Hier die Karte der gesamten Reise:

Pic of the days:

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