Italien: Endlich geht’s los…

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Nach Autoreisezug mit Pannen (Verspätung, kein fließendes Wasser, zerbrochenes Glas, nicht geleerter Mülleimer, überforderter Schaffner) und wenig Schlaf, haben Noah und ich unsere Reise heute bei idealem Wetter (27° und heiter) begonnen mit der Fahrt über den Brenner und das Hochpustertal zur

  1. Station: Essen mit Aussicht auf der Hütte La Para in San Vigilio. Die Hütte war 2014 unser Quartier im Skiurlaub am Kronplatz. Gestärkt schwebten wir elektrisch angetrieben, fantastisch mühelos durch die Berge über den Furkelpass zur
  2. Station: Pragser Wildsee. Hier wurde uns die Zufahrt wegen Überfüllung erst um 16 Uhr gewährt (halbe Stunde Ausruhen im Auto!). Das Warten hat sich aber gelohnt und es zeigt sich mal wieder, dass es eine gute Idee ist, antizyklisch unterwegs zu sein. Unsere kleine Wanderung beinhaltete neben der Umrundung des Sees noch einen Abstecher zu einer Alm in einem Seitental, dessen Bach wir auf dem Rückweg bis zu seinem Versiegen folgten. Am trockenen Flussbett konnte man erahnen, wie reißend der Bach im Frühjahr wohl sein muss.

Gegen 19 Uhr erreichten wir unser erstes Etappenziel Toblach, wo wir im Gästehaus Gustav Mahler wohnen (Im Bild oberster Balkon rechts!). Jetzt muss ich noch herausfinden, was Gustav Mahler hier bzw. in Toblach gemacht hat….

Wegaufzeichung der Wanderung