Und wandern und wandern…

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Meine Reiseplanungen sind nicht zuletzt Dank des Wetterglücks bisher ziemlich gut aufgegangen. Besonders beglückend finde ich es immer, wenn die Vorbereitung Früchte trägt und die Logistik funktioniert. So war es am heutigen Tag, für den ich die Erkundung der Halbinsel von Portofino vorgesehen hatte: Zielsicher den versteckten Tagesparkplatz in Camogli angesteuert, um rechtzeitig das 9 Uhr Boot nach San Fruttuoso zu bekommen; Wanderung von dort bis nach Portofino, das eine wirklich spezielle Mischung aus altem Fischerdorf-Charme und Luxus der Schönen und Reichen darstellt. Irgendwie bizarr wie sich die Luxusjachten (die eine trug den passenden Namen „Crazy Luxembourg“) in dem kleinen Hafen drapieren, aber irgendwie auch cool. Es gibt halt nicht nur eine Welt sondern jeder lebt in seiner eigenen…

Weiter: Bootfahrt von Portofino zurück nach San Fruttuoso; Badestopp dort am tollen Kiesstrand (mein letztes Meerbad als Abschied vom Mittelmeer sozusagen); Rückfahrt von dort mit dem Anschlussboot wieder nach Camogli.

Seit dem Einbruch in Rom hab ich jedesmal ein bisschen Angst zum Auto zurückzukommen, aber das Auto stand unversehrt an seinem Platz, bereit zur Weiterfahrt über Genua (Ja, die neue Brücke ist schon fertig und ich bin drüber gefahren). Ab dort ging es weg vom Meer in die ligurischen Berge in einen Ort names Masone. Der liegt gleich hinter dem Mond und nicht so viele Touristen verirren sich hierher.

Pics of the days:

Hier die aktuelle Karte: